„You probably don't hate your life enough to change.“
Diesen Satz von Leila Hormozi habe ich 2025 gehört – und er hat etwas in mir ausgelöst.
Nicht, weil er neu war. Sondern weil er mich an etwas erinnerte:
An meinen eigenen Wendepunkt – zurück im Jahr 2018.
Damals war ich einfach nur genervt.
Genervt von meinem Alltag.
Genervt vom 08/15-Leben.
Genervt davon, nur zu funktionieren, aber nicht wirklich zu leben.
Ich wollte mehr – aber ich hatte keine Ahnung, wo ich anfangen sollte.
Also habe ich gesucht.
Nach Orientierung. Nach Antworten. Nach Menschen, die schon dort waren, wo ich hinwollte.
Rein zufällig fiel mir „Unbox Your Life“ von Tobias Beck in die Hände. Bis heute weiß ich nicht, warum genau dieses Buch – aber es hat mir die Augen geöffnet. Es war mein Einstieg. Mein erster Impuls, wirklich etwas zu verändern.
Der Weg war nicht geradlinig – aber echt.
2020 wollte ich Coach werden.
Ich habe eine Ausbildung bei Greator begonnen – mit vollem Einsatz.
Doch schnell wurde klar: Dieser Ansatz passt nicht zu mir.
Also habe ich es wieder verworfen.
Ich habe weitergesucht.
Und gefunden:
- 📚 über 100 Bücher
- 🎧 über 100 Stunden Podcasts
- 📺 unzählige Stunden YouTube-Videos
- 🧠 neue Mentoren, Tools, Methoden
Das war kein „Manifestieren“.
Das war Arbeit – an mir selbst.
Und irgendwann kam die Klarheit.
Es geht nicht (nur) ums Geld.
Klar, finanzielle Unabhängigkeit war ein Thema.
Aber mit der Zeit wurde mir bewusst:
Es geht um das, was unter der Oberfläche liegt.
Um deine wahren Bedürfnisse.
Um das, was du wirklich willst – aber dir selbst oft nicht eingestehst.
Ich habe gelernt, zu unterscheiden zwischen falschem Antrieb und echter Motivation.
Und genau das hat mir geholfen, den Kurs zu korrigieren.
Heute?
Ich bin nicht mehr auf der Suche. Ich bin auf Kurs.
Ich habe ein Repertoire aufgebaut, das mir nicht nur selbst geholfen hat, sondern auch Menschen in meinem Umfeld. Freunde, Bekannte – alle, die bereit waren, etwas zu verändern.
Und jetzt?
Kann ich dir helfen.
Nicht mit Standardfloskeln.
Nicht mit der einen magischen Methode.
Sondern mit echtem Sparring, ehrlichem Feedback – und Tools, die funktionieren, wenn du wirklich willst.
Die Wahrheit ist:
Du musst nicht dieselbe jahrelange Odyssee machen wie ich.
Aber du musst bereit sein, ehrlich hinzuschauen.
Wenn du das bist,
dann hast du jetzt jemanden an deiner Seite, der den Weg kennt.
Nicht perfekt. Aber erprobt.